Dann geht es wieder auf die E6 und weiter nach Norden. Es ist in gewisser Weise auch “Kilometerfresserei” - wären da nicht immer wieder die Schönheiten, die neuen Ausblicke und Überraschungen nacht fast jeder Kurve.
Nach dem Ort Dombas (nochmals tanken?) geht es steil hinauf, rechts noch eine riesige Schistation, die zurück bleibt. Dann ist die Höhe des Dovrefjell erreicht. Dann biege ich links ab Richtung des ehemaligen Truppenübungsplatzes und dem Berg Snøhetta. An einer Schranke ist zunächst Warten angesagt. Nur zu bestimmten Zeiten wird die Schranke geöffnet, damit man rein oder raus kann. Beimeinem letzten Besuch vor zwei Jahren war es nicht mehr erlaubt, hineinzufahren. Der Grund meines Besuches dort sei zu krank. Also bleiben die Erinnerungen an den ersten Besuch und die erste Begegnung mit faszinierenden Tieren, den
Moschusochsen
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