Reine bietet noch eine ganz besondere Wanderung an: auf den Reinebringen, den Hausberg von Reine. Bei der Abfahrt von der E10 nach Reine ist ein Parkplatz, auf dem man sein Fahrzeug abstellen kann. dann geht es am Tunnel entlang ein kleines Stück zurück. Bei einem Telefonmasten. Dort ist der Einstieg zur Kletterei hinauf zum Reinebringen. Der Weg ist zwar nicht so lang, ca. eine Stunde, aber er hat es in sich. Es geht immer sehr steil nach oben. Teilweise ist der Weg sehr nass, besonders nach Regen. Meistens ist er sehr stark ausgetreten., loses Geröll und lose Steine erschwerten den Aufstieg, durch die vielen Besucher sind teilweise große Stufen ins Gelände getreten, so dass der Weg - jedenfalls mich - viel Schweiß gekostet hat. Ich habe die Wanderung immer am späten Nachmittag unternommen, weil ich das abendliche Licht sehr schätze, das dann oben herrscht.
Aber dann: eine letzte Steigung, der Grat ist in Sicht, und wenn man die letzten Meter überwunden, verschlägt es einem (wenn man überhaupt noch einen hat ...) den Atem:
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